Gesichtsmasken haben einen festen Platz in meiner Skincare-Routine. Sie bedeuten für mich maximale Erholung und sind das pure Verwöhn-Programm im turbulenten Alltagsstress. Aber nicht jede Maske passt zu jedem Hauttyp. Ich verrate Euch, wieso auch bei Euch einmal wöchentlich eine Gesichtsmaske auf dem Plan stehen sollte und welche die richtige ist.

Warum ihr eine Gesichtsmaske braucht

Viele fragen sich bestimmt: Reicht denn meine „normale“ Gesichtspflege nicht aus? Nein, denn im Gegensatz zu den anderen Pflegeprodukten, können sich Masken viel intensiver um eure Haut kümmern: Sie reparieren die Haut gezielt, versorgen sie mit einer höheren Konzentration an Wirkstoffen, boosten die Haut instensiv auf – und das für bis zu 5 Tage!

How to:

1. Ihr kennt es schon: Der erste Step ist IMMER die Reinigung!

2. Am besten können die wertvollen Pflegestoffe in die Haut eindringen, wenn vorher abgestorbene Hautschüppchen durch ein Peeling entfernt wurden. Schöner Nebeneffekt: Ein Peeling regt zusätzlich die Zellerneuerung an.

3. Am besten während die Maske wirkt, nicht in die Badewanne oder Dusche gehen. Durch die feuchte Umgebungsluft und das Schwitzen bildet sich eine Feuchtigkeitsschicht zwischen Haut und Maske, die deren Wirkung reduzieren kann.

4. Da die eigentliche Wachstums- und Regenerationsphase der Hautzellen in den Nachtstunden liegt, ist die Haut in dieser Zeit auch besonders aufnahmebereit für Wirkstoffe. Der optimale Zeitpunkt für Peeling und Maske ist deshalb in den Abendstunden.

5. Genießen! 🙂